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Die Checkliste für den Umzug
Wer beim Umzug mit einer Checkliste arbeitet, ist klar im Vorteil und läuft nicht Gefahr etwas wichtiges zu vergessen. Ein Umzug bedeutet Stress und wo Stress ist, passieren Fehler. Wer also rechtzeitig mit der Planung seines Umzugs beginnt und alles penibel durchcheckt, kann den Umzug entspannt angehen. Es genügt eben nicht nach Umzugsunternehmen Berlin, Hamburg, Köln, München und anderen Städten zu googlen. Wer umzieht, sollte gut planen und nichts dem Zufall überlassen.
Zunächst sollte man sich überlegen, was alles zum Umzug gehört. Neben Möbeln, Kisten und Kleidung zählen auch die Küchengeräte, Geschirr, Bettwäsche und Handtücher und Co. dazu. Je nachdem wie viel man besitzt, kann die Checkliste für den Umzug relativ lang werden. Wer einen Umzug mit Freunden oder der Familie organisiert, teilt sich die Aufgaben entsprechend ein eben das geht deutlich einfacher, wenn es eine klare To Do Liste gibt.
Den Tag des Umzugs festlegen
Als nächstes sollte man sich überlegen, wann der Umzug stattfinden soll. Ist ein Termin festgelegt, kann man mit der Planung beginnen. Soll der Umzug an einem Wochenende oder Feiertag stattfinden, ist es ratsam frühzeitig mit den entsprechenden Transportunternehmen Kontakt aufzunehmen, denn die verschiedenen Umzugsunternehmen warten nicht auf Kunden und sind oft ausgebucht.
Verpackung, Decken und Co. nicht vergessen!
Bei der Planung sollte man auch nicht vergessen, die Möbel und anderen Sachen entsprechend zu verpacken. Am besten eignen sich hierfür Umzugskartons, die es in jedem Baumarkt zu kaufen gibt. Hier eine Liste von Dingen, die bei einem Umzug niemals fehlen dürfen:
- Packdecken zum Schutz von Möbeln und anderen Gegenständen
- Band zum Verpacken
- Klebeband
- Luftpolsterfolie
- Umzugskartons
- Schreibmaterial um den Umzug zu dokumentieren
- Schraubenzieher, Schrauber und weiteres Werkzeug für den Auf- und Abbau von Möbeln
- Müllsäcke, um Kleinkram zu verstauen.
Worauf bei der Beauftragung eines Umzugunternehmens achten?
Wer ein Umzugsunternehmen beauftragen möchte, sollte auf einige Punkte achten. Die Umzugsfirma sollte über einen seriösen Internetauftritt verfügen. Außerdem ist es ratsam, sich mehrere Angebote einzuholen und diese gründlich miteinander zu vergleichen. Bei der Beauftragung eines Umzugunternehmens sollte man unbedingt darauf achten, dass die Mitarbeiter entsprechend versichert sind und vor allem sollte man sich auch Bewertungen zu den einzelnen Umzugsunternehmen einholen.
Je früher man mit der Planung beginnt, desto entspannter ist der Umzug. Mit einer gut durchdachten Checkliste und den richtigen Transportmitteln kann nichts schiefgehen.
Strom, Wasser und Co. kündigen
Auch wenn ein Umzugsunternehmen in Berlin, Köln, Düsseldorf und all den anderen Städten sich um den professionellen Ablauf am Tag des Ablaufs kümmern kann, sollte man nicht an die Besorgungen vor dem tatsächlichen Umzug denken. Verträge müssen gekündigt und abgeschlossen werden, so etwa der Vertrag mit dem Stromanbieter oder der Internetanbieter. Auch die Kündigung von Miet- und Kaufverträgen sollte natürlich erledigt werden, damit am Umzugstag alles erledigt ist.
Hier die große Umzugscheckliste im
- Checkliste erstellen
- Welche Gegenstände müssen umgezogen werden?
- Wann findet der Umzug statt?
- Wer organisiert den Umzug? (Ich/wir)
- Wer hilft beim Umzug mit? (Freunde, Familie, Nachbarn)
- Welche Transportmittel werden benötigt? (LKW, Transporter, Fahrradanhänger etc.)
- Sind alle Dokumente und Unterlagen vorhanden? (Mietvertrag, Kaufvertrag, Strom, Internet, Wasser)
- Festlegen des Umzugstermins
- Überlegen, welche Gegenstände mit umgezogen werden
- Besorgungen für den Umzug erledigen
- Beauftragung eines seriösen Umzugsunternehmens
- Verpackung der Möbel und anderer Gegenstände
- Transport von Möbeln und anderen Gegenständen zum neuen Wohnort.
Wie stapelt man die Kartons am besten im Transporter?
Umzugskartons lassen sich am besten in zwei Stapeln im Transporter stapeln. Dabei sollte man darauf achten, dass die Kanten der Kartons nicht aneinander stoßen, da diese sonst beschädigt werden können. Zudem ist es wichtig, die Kartons gleichmäßig zu beladen, um ein Verrutschen und damit eine Beschädigung der Kartons zu vermeiden. Bei größeren Gegenständen sollte man außerdem darauf achten, dass diese nicht am Rand des Transporters abgestellt werden, da sie sonst leicht umfallen können.
Für den Notfall vorsorgen
Auch wenn es ungern gedacht wird, kann es immer passieren, dass etwas beim Umzug beschädigt oder sogar verloren geht. Damit in solchen Fällen nicht gleich das gesamte Budget fürs Umziehen draufgeht, sollte man vorher eine entsprechende Versicherung abschließen. Eine Hausratversicherung ist hier meist die richtige Wahl. Sie kann das finanzielle Risiko beim Umzug minimieren. Ein gutes Umzugsunternehmen ist übrigens stets gut versichert!
Mit Freunden und Familie zusammenarbeiten
Um den Umzug so entspannt wie möglich zu gestalten, ist es hilfreich, wenn man seine Freunde und Familie mit einbezieht. Gemeinsam kann man die Kartons packen und transportieren, was die Arbeit erheblich erleichtert. Außerdem ist es immer eine gute Idee, wenn jemand vor Ort beim Umzug hilft. So muss man sich nicht selbst um alles kümmern und kann den Umzug entspannt genießen.
Fazit
Mit diesen Tipps sollte man gut vorbereitet für den Umzug sein. Ein Umzug muss nicht immer stressig sein, wenn man rechtzeitig mit der Planung beginnt. Vor allem sollte man darauf achten, alle notwendigen Unterlagen und Dokumente zusammenzutragen sowie ein seriöses Umzugsunternehmen zu beauftragen. Bei der Verpackung der Möbel und anderer Gegenstände sollte man sich am besten an eine Checkliste halten, dann ist garantiert, dass nichts vergessen wird.